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Bericht
Westfalen-Seite

Westfälisches Trainer-Training zum Saison-Abschluss

Unsere LG-Sportbeauftragte hatte geladen – und viele sind gekommen! Es war ja auch eine prächtige Idee, zum Abschluss eines sehr erfolgreichen LG06-Jahres am 20. November 2011 noch einmal zusammenzukommen und bei der Gelegenheit auch die Besprechung der LG-Sportwarte für 2012 anzuberaumen.

Jahresrückblick 2011, Vorschau auf das Jahr 2012, Teminabstimmungen, neue PO Agility, neue PO Obedience: Es gab viel zu berichten, zu fragen, zu wundern ... im Protokoll wird alles für die Ewigkeit erfasst. Vielen Dank an Inge Kurz, die mit Walter nach Gescher gekommen war, um der Tagung Infos über schon verabschiedete und zu erwartende neue Prüfungsordnungen 2012 beizusteuern.

Draußen ging es in 3 Trainingseinheiten, die von Josef vorbereitet worden waren, munter zu. Wechsel wann, wo, wie und warum vor oder hinter dem Hund, belgisch oder französisch oder à la Ketschker, Hund vor dem Sprung auf die Linienführung des Parcours einstellen, Kontaktzonen kontrollieren – alles, was das Herz begehrt, konnte probiert werden. Und es klappte!

Landesgruppentrainerin Christina und -trainer Mario mussten leider absagen. So leiteten Hans, Heinz und Gaby die Trainingseinheiten, die vom Landesgruppentrainer Josef reihum besucht und kommentiert wurden.

Rasend schnell ging der Vormittag vorbei. Schon stand das Mittagessen aus dem Hause Kötting [vielen Dank an Ute, Ina und Jannik] auf dem Tisch. Dem Nachtisch aus der Bäckerschen Kuchenzauberei machte wie immer nichts und niemand Konkurrenz. Vielen Dank, Karl Wilhelm!

Nach der Mittagspause sahen die Agility-Sportler/-innen einer westfälischen Obedience-Vorführung zu, die von Ellen Niggemann gut vorbereitet und erläutert wurde. Für die meisten aus dem Bereich Agility war es das erste Mal "Obedience live". Die sehr ruhige und konzentrierte Abteilung, die auch die Nasenarbeit des Hundes extrem fordert, ist für manchen Agi-Raser vielleicht der ideale Ausgleich? Warten wir's ab, wie sich die Aktiven-Zahlen im Jahr 2012 entwickeln.

In der zweiten Trainer-Trainingsrunde am Nachmittag wurden wieder ausgewählte Parcours-Sequenzen angeboten, die mithilfe "vorgeschriebener" Führtechniken bewältigt werden sollten. Trotz aller "Reglementierung" blieb es unerlässlich, im Auge zu behalten, welche individuellen Lösungen für ein bestimmtes Team alternativ in Frage kamen.
Auch das gehört zu den Dingen, für die Trainer ein [geschultes] Auge haben müssen.

Es hat Spaß gemacht. Und mit dem Wetter hatten wir einfach unverschämtes Glück!
Agi-Westfalen sieht sich wieder in 2012. Hier und anderswo!

 

 




Jugend– und
Juniorentraining
2012


DJJM 2012 –
gekämpft,
gesiegt!


Ergebnisse
2. Vorlauf
Westfalen-Cup